In Österreich gilt das Motto: „Übermorgen erhalten Sie
mein wahrscheinliches Vielleicht“ oder „Österreich,
das sowohl als auch Land“.
Man muss als Deutscher (Pifke) erst mehrere Jahre in
Österreich gelebt haben, um zu verstehen, dass unsere Nachbarn trotz gleicher
Sprache doch ganz anders „ticken“ als wir. Nach fast 10 Jahren in Wien bin ich
zu folgenden Erkenntnissen gelangt:
- Die beiden Headlines spiegeln die Realität wieder
- Ich muss mich arrangieren und an die Gegebenheiten
anpassen
- Es ist wichtig „jemanden“ zu kennen, der „jemanden“ kennt
- Wenn man das System verstanden und akzeptiert hat, geht
plötzlich vieles leichter
Wie also
werde ich das Thema Interim Management und insbesondere unser Unternehmen in
Österreich verankern? Dazu habe ich bereits Kontakte zur Wirtschaftspresse
hergestellt und einen Vorschlag bezüglich einer Pressemitteilung unterbreitet.
Zusätzlich erfolgt gerade eine Auswahl interessanter Unternehmen aus der Liste
„Austrias Leading Companies“ und einer Kontaktliste, die im Haus existiert.
Hierbei
handelt es sich sowohl um große Unternehmen wie z.B. Magna, Andritz, ÖMV mit
mehreren tausend Mitarbeitern als auch um sehr erfolgreiche und stabile
Mittelständler, die eine gute Rolle als
„Hidden Champions“ spielen. Beide Zielgruppen haben Bedarf an Interim Managern.
Der Punkt ist nur, das Personalinstrument Interim Management kennen bisher noch
viel zu wenige in Österreich. Bridge imp als professioneller Dienstleister im Interim
Management ist der ideale Partner zur Überbrückung von Vakanzen, zum Beispiel um
den Schritt in die Internationalisierung zu begleiten.
Wie es
dereinst im Hause Habsburg hieß „ Tu Felix Austria Nube“ oder frei gesagt „Du
schönes Österreich heirate“. Mein Ziel ist es, Bridge imp mit möglichst vielen
Unternehmen in Österreich zu verheiraten.